
Pädagogische Fachkräfte – Leitung
Die Kinder werden von pädagogischen Fachkräften betreut.
Löwengruppe: Gruppenleitung, Pädagogische Fachkraft
Elefantengruppe: Gruppenleitung, Pädagogische Fachkraft
Hasengruppe: Gruppenleitung, Pädagogische Fachkraft
Integrationskraft: Pädagogische Fachkraft
Vertretungskraft im Hause Pädagogische Fachkraft
Frühdienst: Pädagogische Fachkraft
Öffnungszeiten
Kindergarten 08.00 bis 14.00 Uhr
Ganztagesgruppe 08.00 bis 16.00 Uhr
Frühbetreuung ab 07.30 Uhr
Individuelle Betreuungszeit
Je nach gebuchter Betreuungszeit können die Kinder zwischen 7.30 und 9.00 Uhr gebracht werden. Um 9.00 Uhr endet die Bring-Zeit.
Abholzeit der Kinder
Ihr Kind kann entweder um 12.30 oder um 14.00 Uhr von Ihnen im Kindergarten abgeholt werden. Bei der Buchung verlängerter Öffnungszeit gilt von 14.00 bis 14.30 Uhr eine flexible Abholzeit. In der Ganztagesgruppe kann ab 15.00 Uhr abgeholt werden.
Krankmeldungen
Sie können Ihr Kind in der Zeit von 7.30 bis 9.00 Uhr im Frühdienst telefonisch entschuldigen.
Ferienregelung
Die Schließtage richten sich nach der Schließtageregelung für Kindertageseinrichtungen des Evangelischen Kirchenkreises Stuttgart. Die Schließtage werden mit dem Träger besprochen. Der Elternbeirat wird angehört. Die Ferienregelung wird über einen Elternbrief bekannt gegeben.
Elternbeiträge
Die Elternbeiträge werden monatlich erhoben.
Es gilt die familienbezogene Staffelung nach Anzahl der Kinder im Haushalt:
Kindergarten Basisbeiträge ohne Mittagessen ab 3 Jahre (bis 3 Jahre) 6 Stunden
1 Kind 112€ (182€)
2 Kinder 84€ (154€)
3 Kinder 40€ (110€)
4 Kinder 36€ (106€)
Mittagessen
Die Einrichtung wird täglich mit einem frischen Mittagessen des Catering-Services „Kleinbeck” beliefert. Das Mittagessen kann auf Wunsch zum Preis von monatlich 70€ dazu gebucht werden. Bonuscardinhaber zahlen 20€.
Ganztagesgruppe Basisbeitrag inkl. Mittagessen ab 3 Jahre (bis 3 Jahre) 8 Stunden
1 Kind 219€ (289€)
2 Kinder 182€ (252€)
3 Kinder 124€ (194€)
4 Kinder 118€ (188€)
Bonus-Card und Familien-Card sind möglich. Weiteres regelt die Kindergartenleitung im Aufnahmegespräch mit den Eltern.
Tee- und Frühstücksgeld
Für einen Monat werden 3€ pro Kind erhoben. Das Geld wird vierteljährlich für drei Monate eingesammelt. Von diesem Geld werden Getränke und Lebensmittel für das gemeinsame Frühstück bezahlt.
Gemeinsames Frühstück
Immer am letzten Mittwoch im Monat bereiten wir mit den Kindern ein gesundes Frühstück vor. An diesem Tag brauchen Sie Ihren Kindern kein Essen einzupacken.
Geburtstagsfeiern
Im Kindergarten Das Geburtstagskind ist Mittelpunkt der Gruppe und lässt die anderen Kinder an seinem Fest mit einem von zu Hause mitgebrachten Kuchen/Gebäck oder Gemüsekrokodil teilhaben. Kuchen mit Sahne sind nicht erlaubt.
Weihnachtsbazar
Der Weihnachtsbazar findet am Samstag vor dem Ewigkeitssonntag „Rund um die Gaisburger Kirche“ statt. Hierzu benötigen wir die aktive Mithilfe der Elternschaft bei der Vorbereitung und Durchführung. Der Erlös unserer Aktivitäten kommt dem Kindergarten zu Gute.
Notgruppenregelung
Für die akute Krankmeldung von pädagogischen Fachkräften liegt in der Einrichtung, beim Träger und der Fachberatung ein Notfallplan vor. Der Elternbeirat unterstützt im Falle einer Notgruppenregelung die Durchführung der Telefonkette an die Eltern, die nicht unbedingt aus beruflichen Gründen auf eine Betreuung in dieser Zeit angewiesen wären.
Elternbeirat
Der Elternbeirat wird zu Beginn des Kindergartenjahres gewählt. Die Elternbeiräte unterstützen die pädagogische Arbeit und sind die Schnittstelle zwischen Elternhaus und Einrichtung.
(Richtlinien § 5 des Kindergartengesetzes vom 11.12.2000)
Elternhospitationen
Es gibt Angebote, bei denen die Eltern aktiv am Kindergartenalltag teilnehmen können .z.B. „Weihnachtsbäckerei“, Kinderschminken, Marmelade kochen, Musikinstrument vorstellen etc.
Info-Wand für Eltern
Unsere Info-Wand befindet Sie im Eingangsbereich im unteren Flur. Dort gibt es aktuelle Informationen über die -und aus der Einrichtung.
Feste mit Eltern und Kindern
Kindergartenfeste ermöglichen Begegnungen in sehr unterschiedlichen Formen. Sie schaffen Raum und Zeit für ein gemeinsames Miteinander der Eltern, Kinder und Erzieherinnen. Die Eltern werden bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung mit einbezogen.
Erziehungspartnerschaft zwischen Kindergarten und Elternhaus
Jedes Kind durchläuft während seiner Kindergartenzeit bedeutende Entwicklungsschritte. Diese finden sowohl zu Hause als auch im Kindergarten statt. Wichtige Ereignisse erzählen Kinder oft selbst. Manchmal ist es aber auch notwendig, besondere Begebenheiten, ob im Kindergarten oder zu Hause erlebt, zwischen „Tür und Angel“ kurz anzusprechen. Dies kann beim Bringen der Kinder sein oder beim Abholen. Da diese Zeit nicht für ausführliche Gespräche gedacht ist, bieten wir Ihnen – je nach Bedarf – außerhalb der Öffnungszeiten persönliche und ausführliche Entwicklungsgespräche an. Nach sechs bis acht Wochen bieten wir den Eltern, deren Kinder im Kindergarten neu aufgenommen wurden, ein erstes Gespräch an. Dieses gibt Eltern wie Bezugsperson die Gelegenheit, sich über die Eingewöhnungsphase auszutauschen. Einmal in jedem Kindergartenjahr gibt es die Möglichkeit für ein gemeinsames Entwicklungsgespräch. (Weitere Entwicklungsgespräche siehe auch Schulvorbereitung)
Ihre Meinung ist uns wichtig
Das Team arbeitet im Dialog mit den Eltern. Eine Zusammenarbeit, die geprägt ist von gegenseitigem Vertrauen und Zuverlässigkeit, ist den Erzieherinnen sehr wichtig. Wir gestalten unsere Arbeit transparent und gehen mit Wünschen und Problemen aktiv und unterstützend um. Unterschiedliche Meinungen und Auffassungen sollen von Seite der Eltern direkt in der Einrichtung angesprochen und in einem gemeinsamen Gespräch geklärt werden.
Tagesablauf im Kindergarten
8.00–9.00 Uhr Die Kinder kommen. Freispiel der Kinder.
9.00 – 10.00 Uhr Gemeinsames Frühstück im Kindergarten
10.30 – 11.00 Uhr Morgenkreis- Elefanten- und Löwengruppe.
11.00 Uhr Wir sind im Naturgarten oder Spazieren
12.30 Uhr 1. Abholzeit
12.45 Uhr Ausziehen der Kinder, WC, Händewaschen
12.45 – 13.30 Uhr Mittagessen
13.30 – 14.00 Uhr Leserunde, Kinderkino, Traumstunde usw.
14.00 Uhr 2. Abholzeit
14.00–14.30 Uhr Flexible Abholzeit – verlängerte Öffnungszeit
Tagesablauf in der Tagheimgruppe
07.30 – 10.00 Uhr Freispiel und freies Vesper
10.00 – 10.15 Uhr Aufräumen
10.15 – 10.45 Uhr Morgenkreis
10.45 Uhr Wir sind im Garten
11.30 – 12.00 Uhr Ausziehen, WC-gehen und Hände waschen
12.00 – 13.00 Uhr Mittagessen
13.00 – 13.30 Uhr Wickeln und Schlafen gehen
13.00 – 15.00 Uhr Kinder, die nicht schlafen: Bildungsgang oder im Bewegungsraum
Ab 15.00 -17.00 Uhr Freispiel und Abholzeit
16.00 Uhr Abholzeit am Freitag
Bildung und Erziehung
Bildung beginnt im Elternhaus. Sie wird im Kindergarten unterstützt und weiterentwickelt. Das tägliche Singen, regelmäßige Rhythmik-Angebote, Gestalten am Mal- und Kreativtisch oder Malen im Malatelier und Aquarellmalerei sind Angebote, bei denen wir den musischen Bereich der Kinder fördern. Experimente, Bauklötze und Konstruktionsmaterial mit Bauplänen tragen sehr zur Bildung im naturwissenschaftlichen und mathematischen Bereich bei. Das Lösen von Konflikten ist eine Aufgabe, bei der wir den Kindern besondere Hilfestellungen anbieten. Religiöse Bildung ist ein wichtiger Bestandteil unseres kirchlichen Auftrags. Mit biblischen Geschichten, Gebeten, Liedern, Gottesdiensten und Festen lernen die Kinder die Grundlagen des christlichen Glaubens kennen: Angenommen sein in seiner Einzigartigkeit als Geschöpf Gottes – jedes mit seinen Stärken und Schwächen. Mit einem Blick über den Tellerrand hinaus können wir Werte anderer Religionen und deren Besonderheiten kennenlernen.
Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten
Jedes Kind hat besondere Vorlieben, Stärken und ein eigenes Entwicklungstempo. Gerade diese wollen wir in unserem Haus stärken und berücksichtigen. Alle Kinder haben die Möglichkeit, unterschiedliche Bastel-, Tätigkeits- und Spielbereiche kennenzulernen, die ganz individuell gestaltet bzw. ausgelebt werden können. In der Praxis heißt dies, dass ein Kind nicht immer das gleiche Ergebnis (z. B. Laterne als Geschenk) mit nach Hause bringt wie das andere. Oder dass ein Kind seine feinmotorischen Fähigkeiten mehr beim Basteln und Malen am Kreativtisch übt – das andere hingegen mehr beim Bauen und Konstruieren in der Bau-Ecke. Soziale Kompetenz erlangen die Kinder im täglichen Umgang miteinander. Sie lernen Werte kennen und schätzen – auch die anderer Kulturen. Der „Orientierungsplan Bildung und Erziehung in Baden-Württemberg“ regt an, die Kinder in ihrem Spiel im Kindergarten verstärkt zu beobachten. Aus den Beobachtungen entnehmen die Erzieherinnen die Themen, die den Kinder wichtig erscheinen. Zusammen mit den Kindern entwickeln wir dann neue Themeneinheiten.
Freispiel
Mit dem Freispiel beginnen wir unseren Tag. Während dieser Zeit haben alle Kinder die Gelegenheit, sich individuell in ein Spiel zu vertiefen, das dem aktuellen Wissensstand, Wissensdrang und den Alltagserfahrungen entspricht. Regeln erleichtern den Umgang miteinander sowie mit dem Spielmaterial – so dass für alle Kinder eine angenehme Spielatmosphäre gegeben ist. Während der Freispielzeit bieten wir in der Regel freie Angebote an – z. B. Bastelmöglichkeiten oder hauswirtschaftliche Aktivitäten. Mit dem Aufräumlied beenden wir um 10.30 Uhr diesen Teil des Vormittags. Für das Zusammenfinden der Gruppe ist es wichtig, dass die Kinder genügend Zeit zum Spielen haben. So können sie sich gut aufeinander einstellen.
Ausflug in den Wald
Der Orientierungsplan hat uns veranlasst, für die Kinder der Einrichtung Walderlebnistage anzubieten. Deshalb wollen wir und die Kinder „Raus in die Natur“. Kinder brauchen Natur und lieben echte Abenteuer. Sie mögen Abwechslung und Bewegung, aber auch Ruhe und Entspannung. Der Wald ist dafür ideal geeignet und ein Abenteuerspielplatz der besonderen Art. Jede Gruppe organisiert ihren Ausflug in den Wald mit den Kindern. Änderungen sind vorbehalten .Ein Waldplakat hängt aus.
Kita-Forscht
Die „Feuerdrachen“ und „Windwichtel“, dies sind Kinder mittleren Alters, treffen sich abwechselnd Mittwoch in einer Gruppe. Anhand von naturwissenschaftlichen Tätigkeiten erproben die Kinder natürliche Zusammenhänge. Ein Plakat, für Eltern sichtbar, hängt aus. Änderungen sind vorbehalten.
Sprachförderung
Sprachförderung hilft dem Kind, Beziehungen erfolgreich zu gestalten und fließt bewusst in das tägliche Geschehen ein. In spielerischer Form wird bei den Kindern die Sprechfreude angeregt und die Wahrnehmungsfähigkeit trainiert. Mit Sprachspielen und Abzählversen, Fingerspielen, Reimen, Rollenspielen, Lautgedichten sowie Zungenbrechern wollen wir den spielerischen Umgang mit Sprache fördern. Sprachförderung wird dem Bewegungsdrang der Kinder gerecht, indem wir Kreis-, Bewegungs- und Hüpfspiele anbieten. Bei Liedern, Sing-, Tanz- und Klatschspielen wird die Sprache mit Handlungen verbunden. Die Kinder können so die Bedeutung von Wörtern über Augen, Ohren, Hände und durch Bewegungen des ganzen Körpers erfahren.
Integration
Wir können in unserem Kindergarten entwicklungsverzögerte Kinder zur Integration aufnehmen. Ob eine Aufnahme sinnvoll ist, wird mit den zuständigen Fachdiensten geklärt. Die Kinder werden an ca. sieben bis 10 Stunden pro Woche von einer Integrationskraft betreut und gefördert. Uns ist wichtig, dass diese Kinder integriert werden. Eine intensive Förderung erfahren die Kinder in Kleingruppenarbeit. Eine Zusammenarbeit erfolgt mit den zuständigen Fachdiensten.
Alltagsintegrierte Sprachförderung
Durch die ganzheitliche Förderung entsteht eine gute Basis für die alltagsintegrierte Sprachentwicklung der Kinder. Die Erzieherinnen haben ein ganzheitliches Alltagsintegriertes Sprachkonzept erarbeitet im Zusammenhang mit dem Projekt “Frühe Chancen“.
Achtung und Respekt vor der Person
Im täglichen Umgang miteinander lernen wir, unsere Mitmenschen so zu akzeptieren und zu respektieren, wie sie sind. Wir erfahren, dass die eigene Freiheit sehr individuell gelebt werden kann, diese aber an dem Punkt aufhört, wo die Freiheit unserer Mitmenschen eingeschränkt wird.
Kinder gestalten ihren Kindergartenalltag verantwortlich mit und übernehmen Aufgaben
Die Kinder haben die freie Wahl, mit welchem Spielmaterial sie sich beschäftigen möchten. Sie sind auch verantwortlich dafür, dieses wieder aufzuräumen. Die Kinder werden an das vielfältige Material herangeführt und in ihren Handlungen unterstützt. In unserer Einrichtung gibt es das gemeinsame Frühstück. Die Kinder sind für das Ein- und Abdecken des Tisches selbst verantwortlich. Wir begrüßen uns jeden Tag im Morgenkreis. Er gestaltet sich interessenbezogen aus Liedern, Spielen und Gesprächen. Im Garten können die Kinder bei der Gartenarbeit mitarbeiten und erfahren so wichtige Lernprozesse im Umgang mit der Natur.
Bewegungserziehung
Die Bewegungserziehung ist ein Schwerpunkt im Kindergarten. Sie soll die motorische Entwicklung der Kinder fördern. Montag und Freitag ist Bewegungstag und wir sind im Naturgarten. Das heißt, es werden im Wechsel Rhythmik und Sport in den Innenräumen angeboten. Diese finden in kleinen übersichtlichen Gruppen statt. Die Kinder brauchen: T-Shirt, Turnhose und Gymnastikschuhe. Ausflüge und kleinere Spaziergänge zu Spielplätzen sind an diesem Tag ohne Vorankündigung für die Kinder möglich. (Siehe auch unter Natur- und Sinnesgarten)
Natur- und Sinnesgarten
Das Außengelände ist für die Kinder so gestaltet, dass ihnen möglichst viele Sinnesanreize geboten werden. Die Kinder können ihren Bewegungsdrang im naturnahen Garten ausleben. Geschicklichkeit und koordinierte Bewegungsabläufe werden unterstützt und gefördert. Das Klettern auf natürlich angelegten Kletterstämmen und der Vogelnestschaukel hilft den Kindern auf spielerische Art und Weise, die Koordination von Armen und Beinen wahrzunehmen. Die Balancierbalken dienen der Schulung des Gleichgewichtssinns. Die Kinder können verschiedene Gerüche aufnehmen, erkennen und sich sprachlich äußern. Sie erfahren, dass die Natur die vielfältigsten Geschmacksrichtungen hervorbringt, indem sie die Produkte aus dem Garten probieren – beispielsweise Äpfel, Tomaten, Kräuter, Johannisbeeren, Kirchen etc. Sie erkennen die Veränderungen der Natur im Jahresablauf und lernen die Natur – Tiere und Pflanzen – zu achten. Für den Aufenthalt im Garten bei jedem Wetter sind Gummistiefel und Matschhose unbedingt erforderlich.
Ausflüge mit Kindern
Ausflüge werden themenbezogen im Jahr, individuell von den einzelnen Gruppen organisiert.
Kreativangebote
Die Kinder werden zum kreativen Denken und Arbeiten angeregt. Schachteln, Kleber, Pinsel, Farbstifte und Papier sind im Freispiel den Kinder zugänglich. Die Kinder werden in ihren Ideen sowie in deren Durchführung von ihren Erzieherinnen unterstützt und gefördert.
Malatelier
Das Malatelier (Ausdrucksmalen nach Arno Stern) hat für die Kinder ab fünf Jahren nach den Herbstferien geöffnet. Die Bilder werden den Kindern mit Beendigung der Kindergartenzeit mit nach Hause gegeben. Konkrete Inhalte regelt ein Elternbrief zu Beginn des Malateliers.
Aquarellmalen: Das Aquarellmalen ist offen für die Kinder im Tagheim. Es findet regelmäßig immer Montag unter Begleitung einer Erzieherin statt.
Gottesdienst mitgestalten
In der Evangelischen Kirche in Gaisburg gestalten wir einen Gottesdienst mit den Kindern. Der Gottesdienst bildet den Höhepunkt eines zuvor im Kindergarten bearbeiteten religiösen Themas bzw. Projekts. Kinder, Eltern, Erzieher und die Kirchengemeinde wirken bei der Gestaltung mit.
Schulvorbereitung
Schulvorbereitung beginnt schon bei den Kleinsten. Sowohl während der Freispielphase als auch bei individuellen, altersgerechten Angeboten. Die Kinder haben ein Bewegungsangebot, ein kreatives- und ein sprachliches Angebot. Während des Jahres bieten wir für die Eltern ein individuelles Entwicklungsgespräch hinsichtlich der Schulreife an. Wir kooperieren mit der Grundschule Gaisburg. Änderungen sind vorbehalten.
„Leseohren aufgeklappt.“
Wir nehmen am Stuttgarter Vorleseprojekt teil. Eine Mitarbeiterin und eine Begleitperson besuchen die Stadtteilbücherei Ost mit einer Kindergruppe ab 5 Jahren. Dort werden den Kindern Geschichten von Lesepaten vorgelesen. Dies findet immer Donnerstags einmal im Monat statt.